Hochzeitsvorbereitungen

Im Hinterkopf hatten wir es ja ohnehin schon. Aber als absehbar wurde, dass meine Rückkehr nach Österreich ziemlich schlagartig stattfinden könnte, haben uns Avel und ich entschlossen zu heiraten. Kein leichtes Unterfangen, wenn mit dem Kalender im Rücken die Vorbereitungen so kurzfristig abgewickelt werden müssen. Am heikelsten waren sicher die Dokumente, die beschafft werden mussten. Teilweise doch mit erheblicher Vorlaufzeit. Oft haben wir geschwitzt, aber zum Schluss ging es sich knapp aus, um den geplanten Hochzeitstermin einzuhalten.

 

Manchmal mussten wir auch tricksen. Eigentlich sollte ja alles mit einem Antrag beginnen, aber um rechtzeitig die Einladungen drucken zu können, mussten wir schon vorher das Fotoshooting für die dafür benötigten Bilder machen. Also hat Avel für die Zeit des Shootings ihren Verlobungsring bekommen und nachher habe ich ihn wieder einkassiert. Sicher nicht die romantischste Vorgehensweise, aber für den Hochzeitsantrag war etwas Besonderes geplant, dass sich vorher nicht mehr ausging.

 

 

 

 

 

Über den Hochzeitsantrag kann ich nicht viel berichten. Da einige beteiligte Kollegen noch immer im aktiven Dienst sind, will ich hier nur versichern, dass der Antrag in unorthodoxer aber jedenfalls würdiger Weise stattgefunden hat.


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